Noch einfacher über Amazon handeln – What’s new?

Noch einfacher über Amazon handeln – What’s new?


37,33 Milliarden US-Dollar setzte Amazon im vergangenen Jahr um. Dabei stammen mehr als die Hälfte der Waren, die Menschen bei Amazon kaufen, nicht vom Marktplatzriesen selbst, sondern von Händlern. Diese profitieren von einer breiten Zielgruppe und hohen Reichweite, der einfach möglichen Expansion in ausländ­ische Märkte, geringen Lagerkosten und unkomplizierten Prozessen. Um den Verkauf so einfach wie möglich zu gestalten, bietet Amazon stetig neue Features für Sie als Online-Händler an. So wurde jüngst eine neue Schnittstelle geschaffen, die wir in Afterbuy eingebunden haben. Diese vereinfacht unter anderem den Echtzeit-Bestandsabgleich, die Produkt-Listung, den Rechnungsdruck und die Amazon-Prime-Abwicklung.

Das Amazon-Listing ist eine entscheidende Stellschraube, um erfolgreich auf der Plattform zu verkaufen. Es handelt sich dabei um den Amazon-Warenkatalog, in dem alle relevanten Details zum jeweiligen Produkt gelistet sind. Je besser diese aufbereitet sind, desto größer die Verkaufschancen. Und das Listing funktioniert in Zukunft durch die neue Schnittstelle von Amazon noch einfacher. Der „Amazon Lister“ von Afterbuy unterstützt diese Prozesse. Mit nur wenigen Klicks können Sie damit Artikel listen, die bereits in der Produktdatenbank von Amazon angelegt sind (bestehende ASIN). Zusätzlich zu der Option, die eigenen Produkte mit bestehenden Amazon-Produkten zu verbinden, können Sie über die Amazon-Vorlagen neue Produkte bei Amazon anlegen, die dort noch nicht vorhanden sind (neue ASIN). Hierzu steht Ihnen der „Amazon-Vorlagen Manager“ über Afterbuy zur Verfügung.

Inhaltlich ist der „Amazon Lister“ von Afterbuy eng an Amazon selbst angelehnt. Die vordefinierten Vorlagen richten sich nach den Amazon-Kategorien bzw. Flatfiles, wie Elektronik und Computer. Vor dem Listing werden die Produktdaten vorvalidiert, um Fehler zu erkennen. Neben einfachen Produkten können über das Verkaufstool auch Variationsprodukte gelistet werden. Anschließend werden die Statusberichte automatisch in Afterbuy importiert.

Bestand in Echtzeit im Blick

Sind die Produkte angelegt und der Produktverkauf ist gestartet, sollten Sie als Online-Händler jederzeit Ihre Bestände im Blick haben – und das in Echtzeit. Mit den Funktionen der Afterbuy-Online-Warenwirtschaft erfolgt beispielsweise beim Unterschreiten des Mindestbestandes eine automatische Information über die Warenwirtschaft. Die Afterbuy-Statistik gibt außerdem Auskunft darüber, wie lange bestimmte Produkte bei aktueller Bestelllage noch ausreichen werden. Produkte werden mit verschiedenen Status versehen, je nachdem, ob sie kürzlich bestellt, versendet oder zugestellt wurden. Afterbuy verfügt über eine offene Schnittstelle, über die Daten im Bereich Produkte und Bestellungen frei abgerufen, angelegt, gelöscht oder geändert werden können.

Rechnungen gesetzeskonform erstellen und einfach ausdrucken

Als Händler, der über Amazon verkauft, sind Sie außerdem dazu verpflichtet, Ihren Kunden Rechnungen zur Verfügung zu stellen. Bei der Rechnungserstellung gibt es einige gesetzliche Vorschriften, die zu beachten sind. Amazon bietet verschiedene Dienste, mit denen die Rechnung erstellt, die Umsatz­steuer berechnet und die Rechnung auf Amazon hochgeladen werden kann. Afterbuy stellt Ihnen zur Verwaltung der Rechnungen das Feature „Amazon Rechnungserstellung Historie“ bereit. Neuerungen, die sich durch die neue Schnittstelle mit Amazon ergeben, sind der vereinfachte Rechnungsdruck und der Amazon-Primelabel-Druck.

Das läuft wie gedruckt: Primelables von Amazon

Auf der Beliebtheitsskala der Kunden steht der Amazon-Prime-Kauf ganz oben. Kurze Lieferzeiten und günstige Versandkosten sind einige der Vorteile, die Prime seinen Nutzern bietet. Damit die Pakete schnell und zuverlässig beim Kunden eintreffen, müssen die Primelabels gedruckt werden. Durch die neue Amazon-Schnittstelle ermöglicht Afterbuy hierbei einen schnellen und unkompli­zierten Primelabel-Druck über DHL und DPD. Übrigens: Verkäufer, die die Prime-Bestellung selbst versenden dürfen, müssen die Versandlabels direkt von Amazon erwerben. Die Nutzung der eigenen Versanddienstleister ist nicht gestattet.

„Amazon Prime durch Verkäufer“ erhöht die Vermarkungschancen

Weitere Vorteile für Sie als Online-Händler ergeben sich durch das Afterbuy-Versandprogramm „Amazon Prime durch Verkäufer“. So können Sie Ihre eigenen Angebote mit dem beim Verbraucher beliebten Amazon Prime-Logo kennzeichnen, ohne jedoch den Versand durch Amazon durchführen zu lassen. Stattdessen beliefern Sie Prime-Kunden direkt aus dem eigenen Warenlager und bedienen sich dabei an von Amazon genehmigten Transport­dienstleistern. Das Angebot umfasst die Lieferung am nächsten Tag (innerhalb Deutschlands). Für Sie fallen keine zusätzlichen Kosten an, denn Amazon regelt die komplette Logistik und den Kundenservice. Die Vorteile liegen u.a. in der besseren Sichtbarkeit der Pro­dukte und höheren Vermarktungs­chancen. Afterbuy unterstützt diese Leistung unter anderem durch den einfachen Versandlabel-Druck.

Hinweis: Für Händler die international verkaufen, wird die Zuweisung angepasst. Dies wird für das erste Rollout automatisiert von Afterbuy angepasst. Bitte überprüfen Sie dies entsprechend.